Heute muss alles immer schneller, einfacher, unkomplizierter und effektiver funktionieren. Das ist für Verbraucher zwar schön und gut, doch Unternehmen stellt dies häufig vor eine eher größere Herausforderung. Sie müssen sich ständig an Marketing-Trends anpassen und an die Vorlieben Ihrer Kunden, müssen Marktstudien lesen und Kundenbefragungen auswerten. Das alles, um bereits existierende sowie potenzielle Kunden zu erreichen und für sich zu werben.
Durch die rasante Entwicklung von sozialen Netzwerken und die enorme Beliebtheit von Social Media eröffnen sich für Unternehmen völlig neue Trends und Marketing-Strategien, die sie nutzen können. Neben Influencer-Marketing haben auch die Shoppable Posts an Bedeutung gewonnen! Doch worum genau handelt es sich hierbei?
Shoppable Posts – Ideale Ergänzung für Social Marketing
Social Media bietet Möglichkeiten für verschiedene Marketing-Strategien. Besonders beliebt sind natürlich das Influencer-Marketing und das eigene Unternehmensprofil auf Facebook, Instagram und anderen Social-Media-Kanälen. So können Firmen über berühmte Influencer und die eigene Seite Werbung in Form von Postings machen.
Ebenfalls extrem effektiv sind Shoppable Posts. Durch diese Posts müssen Kunden und potentielle Käufer nicht mehr die Webseite oder App des Unternehmens besuchen, um etwas zu kaufen. Die Produkte können direkt über den Social Media Kanal und den Post erworben werden! Bei diesem Social Commerce muss die Seite nicht verlassen werden und der Kauf wird sehr viel einfach und schneller durchgeführt.
Durch den Instagram Checkout 2019 erhalten die Shoppable Posts sehr viel mehr Aufmerksamkeit, obwohl diese nicht unbedingt neu sind. Sie fallen nun lediglich mehr ins Auge.
Der Erfolg spricht für sich!
Shoppable Posts machen ziemlich viel Sinn und sind bereits extrem beliebt. Bis zu 55 Prozent der User nutzen sie, um sich über Produkte zu informieren und sie direkt zu kaufen!
Der Vorteil: Es sind sehr viel weniger Schritte zum Kauf nötig und die Kauf-Abbruch-Quote ist ebenfalls sehr viel geringer.
Dabei muss man keine E-Commerce-Marke haben, sondern es reicht, wenn man kleine Produkte verkauft. Bereits da profitieren die Unternehmen enorm von Transaktionen auf Social Media!